Keine Punkte aus Leipzig mitgenommen

Am vergangenem Wochenende stand für unsere 1. Mannschaft ein Auswärtsspiel in der 2.Snooker-Bundesliga an. Es ging nach Leipzig. Das zweite Spiel fand nicht statt, da die Neustädter aus Sachsen sich aus der laufenden Saison verabschiedet haben. Für uns starteten Abdullah Jilani, Wojciech Pastor, Hansi Meyer und Sebastian Kuhl.

Stand es nach der Hinrunde dank Siegen von Jilani und Meyer noch Unentschieden, konnte in der Rückrudne lediglich Meyer einen weiteren Sieg holen. Somit steht ein 5:3 zu konstatieren. Für die Tabelle hat dies keine wesentlichen Auswirkungen und die Breakers stehen vor den letzten Spieltag gegen Köln und Aachen weiterhin auf dem 4. Platz.

Alle Ergebnisse im Detail: http://portal.billardarea.de/cms_leagues/matchday/223047

2. Bundesliga: Die Ziele nur zur Hälfte erreicht

An diesem Wochenende stand der letzte Heimspieltag für die Breakers in dieser Saison an. Zu Gast waren die Hamburger und Lübecker Mannschaften. Hier gab es in der Hinrunde eine Niederlage und ein Unentschieden. Um die Chancen auf den Aufstieg oder die Relegation hoch zu halten mussten erneut 2 Siege her.

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2. Bundesliga: 3 Punkte sind 3 Punkte zu wenig

An diesem Wochenende fand der Doppelspieltag gegen den SC Hagen in der 2. Snooker-Bundesliga für die Breakers statt. Am Samstag ging es auswärts an die Tische und am Sonntag in Rüsselsheim.

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2. Snooker-Bundesliga: 4 weitere Punkte im Aufstiegsdreikampf

An diesem Wochenende stand für die Breakers ein weiterer Spieltag in der 2. Snooker-Bundesliga an. Zu Gast waren die Spieler vom Kölner Snooker Club und dem Aachener Snookerclub. Am Samstag gegen Köln spielten für die Breakers Michael Heeger, Patrick Dauscher, Wojciech Pastor und Richard Wienold.

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2 Siege für die Breakers

Unser Team 2016/17An diesem Wochenende stand das zweite Spielwochenende in der 2. Snooker-Bundesliga an. Für die Breakers bedeutete dies die ersten Heimspiele gegen SC Neustadt/Sachsen und Pool 2000 Leipzig. Für die Breakers traten am Samstag Richard Wienold, Sebastian Mohri, Wojciech Pastor und Abdullah Jilani an.

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